Barbara Schmid-Federer war von 2011 bis 2022 Präsidentin des Zürcher Roten Kreuzes und engagierte sich mit viel Herzblut für die lokale Rotkreuzarbeit. Ab 2015 war sie zudem Mitglied und später Vorsitzende des Ausschusses der Belange der Rotkreuz-Kantonalverbände und setzte sich für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ein.
Auf nationaler Ebene übernahm sie nach ihrem Eintritt in den Rotkreuzrat 2018 das Vizepräsidium und das Präsidium. Dabei rief sie das Organisationsentwicklungsprojekt «Fil Rouge» ins Leben, um interne Plattformen zur Partizipation und Meinungsbildung zu fördern. Damit legte sie das Fundament für eine zeitgemässe und professionelle Weiterentwicklung der föderalistischen Rotkreuzgesellschaft.
Für ihr besonderes Engagement verleiht der Rotkreuzrat ihr die goldene Henry-Dunant-Medaille. Das Zürcher Rote Kreuz gratuliert ihr zu dieser Ehrung.
